Eleonore Wiedenroth-Coulibaly

Eleonore Wiedenroth-Coulibaly

Eleonore Wiedenroth-Coulibaly hat das Buch “Neue Töchter Afrikas” vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Sie wird daher die spannende Lesung von Delia am 16.9. als Übersetzerin begleiten. Letztes Jahr saß sie als Panelteilnehmerin auf der SoC-Bühne und wir schätzen es sehr, dass sie wieder Teil von SoC sein möchte!

Tony-Sender-Preis Preisträgerin Eleonore Wiedenroth-Coulibaly ist Spracharbeiterin (Übersetzung, DaF-Unterricht, Autorin, Referentin / Mitgründerin der ISD (Initiative Schwarze Menschen in Deutschland) als Bewegung und viele Jahre im Vorstand von ISD Bund e.V. Sie liebt und braucht Schwarze Literatur – Prosa und Poesie, in/aus/für deutschsprachige Kontexte/n und viele englisch-, einige französischsprachige Kontexte. Eleonore ist Wegbegleiterin von may Ayim und Mitautorin in “Farbe bekennen” (1986). Mitherausgeberin von “Spiegelblicke” (2016). Sie schreibt mehrere Artikel, meist zu schwarzem bzw. afro-diasporischem Leben in Deutschland, seltene Ausflüge in Prosa und Poesie. Braucht, lebt durch und liebt Gespräche mit einer sehr großen Komponente des achtsamen Zuhörens. Balanciert zwischen (politisch verorteter) Musik (im Kopf, im Gehör oder auch in der Kehle) und einfach Ruhe (in der Natur, mit sich selbst). Das SoC Festival freut sich auf ihre Perspektive im Eröffnungspanel zum Thema: Wo steht unsere Community nach 2020? Was hat sich verändert?